„Timber Peak“ – das erste Holz-Hybrid-Hochhaus für Mainz.

Der von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelte „Timber Peak“ nimmt Gestalt an. Bei einem von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG und der UBM Development Deutschland GmbH durchgeführten Architekturwettbewerb kürte das Preisgericht unter sechs renommierten Architekturbüros den Entwurf von Sacker Architekten. Dazu Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Ein Leuchtturm-Projekt im besten Wortsinn – für Mainz, den Zollhafen und die UBM.“

Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche mit flexiblen Grundrissen für eine neue Art der Büronutzung – und dazu spektakuläre Ausblicke auf den Hafen. Hinzu kommt ein Untergeschoss mit einer E-Lade-Infrastruktur für bis zu 41 Kfz-Stellplätze, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen.

„Die Idee, ein 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist Teil unserer Strategie green. smart. and more.“, erklärt Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland. Nach der schrittweisen Umsetzung dieses Bauvorhabens rechnet UBM mit Verkaufserlösen von mehr als € 300 Mio.

„Timber Peak“ ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie das „Super 8 Hotel“. Aktuell im Bau befindet sich das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit der CA Immo Deutschland GmbH.

Der „Timber Peak“ ebnet durch seine ressourcenschonende Holz-Hybrid-Bauweise den Weg in die CO2-optimierte Gebäudeerrichtung und -bewirtschaftung. Eine intelligente Gebäudeautomation ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern eine nahezu vollständig computerisierte Erfüllung der künftigen Berichtspflichten zur EU-Taxonomie und sonstigen auf Nachhaltigkeit und Energieoptimierung ausgerichteten Berichtspflichten.

Der Baustart für den Timber Peak erfolgt voraussichtlich Ende 2023. Für das Gebäude ist eine DGNB Gold Zertifizierung und ein Energieeffizienz-Standard nach KfW 40 Anforderungen geplant. Christopher Höfler von Sacker Architekten kommentiert: „Timber Peak“ ist eine tolle Gelegenheit zu zeigen, dass der Wert guter Architektur nicht nur in ihrer stilistischen, sondern auch in ihrer physischen Dauerhaftigkeit liegt.“

Ähnlich äußerte sich Marianne Grosse, Dezernentin der Stadt Mainz für Bauen, Denkmalpflege und Kultur: „Der Zollhafen ist ein großes und wichtiges Entwicklungsgebiet für unsere Stadt, insbesondere wegen der innerstädtischen Lage und der Konversion des Hafens. Als Dominante am Kopf des Hafenbeckens ist es im Wettbewerbsverfahren dem Planungsbüro gelungen, mit dem auf der südlichen Hafenzunge befindlichen Pandion Doxx ein städtebauliches Ensemble zu bilden. So werden zeitgenössische Architektur und Ressourcen schonendes Bauen mit dem Anspruch einer baukulturellen Identität verbunden.“

UBM Development entwickelt Immobilien für Europas Metropolen. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie zum Beispiel Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Gold-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit knapp 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an.

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Landmarken AG entwickelt Rheinwiesen I.

Die Landmarken AG, Aachen hat das Grundstück Rheinwiesen I in der Quartiersentwicklung Zollhafen erworben. Die rund 5.600 Quadratmeter große Fläche mit einem Baurecht für rund 19.000 Quadratmeter Geschossfläche bildet den nördlichen Auftakt des Stadtquartiers. Geplant ist ein gewerblicher Nutzungsmix mit Gastronomie und hoher Aufenthaltsqualität für das ganze Quartier.

Für die Landmarken AG, deren Tätigkeitsschwerpunkt bisher vor allem in NRW liegt, ist der Mainzer Zollhafen ein idealer Brückenkopf zur geplanten Expansion in die Rhein-Main-Region. Im vergangenen Jahr haben die Projektentwickler aus Aachen im nahegelegenen Frankfurt einen eigenen Bürostandort eröffnet.

Ausschlaggebend für das Landmarken-Engagement im Zollhafen war vor allem der Nachhaltigkeitsanspruch der Quartiersentwicklung. „Das ist wirklich ein toller Ort für unsere erste Landmarke im Rhein-Main-Gebiet“, kommentiert Frederike Krinn, Leiterin der Landmarken-Unit Rhein-Main. „Wir haben mit der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG einen Partner gefunden, der unsere Werte und Visionen teilt und in diesem neuen Quartier vorbildhaft umsetzt.“

Mit ihrem eigenen, verpflichtenden Nachhaltigkeitsstandard fühlt sich die Landmarken AG im Zollhafen gut aufgehoben. Der Standard legt ein Mindestmaß an Nachhaltigkeit für alle Projektentwicklungen fest und betrifft die Bereiche Klimaschutz, Biodiversität und Energieeffizienz genauso wie den Umgang mit Ressourcen, Gesundheit und fairen Lieferketten.

Olaf Heinrich, der Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, freut sich über diesen Meilenstein in der Quartiersentwicklung: „Mit der Landmarken AG ist es uns gelungen, erneut einen erfahrenen Partner zu gewinnen, der für qualitätvolles Bauen bekannt ist. Dieser Verkauf wird dem Quartier im letzten Realisierungsabschnitt einen weiteren Schub verleihen.“

Die Entwicklung des Zollhafens kommt nunmehr auf die Zielgerade. Bei Fertigstellung des Quartiers werden rund 2.500 Bewohner im Zollhafen eine neue Heimat gefunden haben und ca. 4.000 Arbeitsplätze entstanden sein. Im nächsten Schritt wird die Landmarken AG gemeinsam mit der Zollhafengesellschaft einen Architektenwettbewerb zur Qualitätssicherung ausloben. Die Fertigstellung könnte ab 2026 möglich sein.

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Zur Schorle: Season opening

UBM steigt groß ein.

UBM Development Deutschland hat im Zollhafen Mainz vier Baufelder für mehr als 42.000 m² Geschossfläche erworben. Auf den in direkter Wasserlage gelegenen Arealen sind rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Gewerbe/Büro vorgesehen.

„Nach der schrittweisen Umsetzung dieser vier Developments rechnen wir mit Verkaufserlösen von mehr als 300 Millionen Euro", erklärt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.“ Konkret handelt es sich bei den vier Baufeldern um „Rheinwiesen II“, „Hafenspitze Highrise“, „Hafenblick I“ und „Molenkopf Nord“.

Das Gebäude „Hafenspitze Highrise“ wird ein circa 40 Meter hohes, smartes Bürohaus mit spektakulärem Ausblick auf den Hafen. Flexible Flächenkonzepte können auf rund 9.500 m² Grundfläche entwickelt werden. Sie eröffnen den Nutzern ein hohes Maß an Freiraum bei der Grundrissgestaltung.

Auf den weiteren drei Baufeldern entstehen nicht weniger spektakuläre Wohnprojekte mit über 32.000 m² Geschossfläche. Für das Grundstück „Rheinwiesen II“ wurde bereits ein Architektur-Wettbewerb durchgeführt, bei den restlichen Arealen starten Gestaltungswettbewerbe zeitnah.

Die Zollhafen Mainz GmbH & Co KG schließlich kennt die UBM aus der Vergangenheit als verlässlichen und erfahrenen Partner, der dem Quartier einen zusätzlichen Realisierungsschub verleihen wird. UBM Development entwickelt Immobilien für Europas Metropolen. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten zum Beispiel Wien, München, Frankfurt oder auch Prag. Mit knapp 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet.

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LBBW Immobilien Development erwirbt Hafeninsel 1 und Marina.

LBBW Immobilien Development setzte sich mit diesem Ankauf in einem mehrstufigen, strukturierten Bieterprozess erfolgreich durch. Am 22.12.2020 wurde der Verkauf der Baufelder „Hafeninsel I“ und „Marina“ an die LBBW Immobilien Development GmbH notariell beurkundet. Auf den Grundstücken in unmittelbarer Nähe der Marina im Zollhafen sind 13.250 m² Geschossfläche für Wohnen und Gewerbe realisierbar.

Olaf Heinrich und Matthias Winkelhardt, beide Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG: „Mit der LBBW Immobilien Development haben wir einen erfahrenen Partner gewinnen können, der sich im Zollhafenquartier besonders engagiert und der für hohe Bauqualität steht.“

"Wir freuen uns, dass wir nach den erfolgreich abgeschlossenen Projekten Dock1Mainz und Rheinkontor nun neue, wegweisende Gebäude am Zollhafen in Mainz realisieren können", sagt Jens Kulicke, Geschäftsführer der LBBW Immobilien Development und betont: "Die Baufelder direkt an der Marina sind besonders attraktiv und wir sind stolz, hier einen weiteren Beitrag zu diesem innovativen und zukunftsprägenden neuen Quartier zu leisten."

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