Update von der Nordmole

Ab sofort gilt auf der Nordmole die rot eingezeichnete geänderte Wegeführung des Fuß- und Radwegs.

Die Grünanlage ist aktuell noch nicht betretbar, da Bäume und Rasen unter Anwuchsschutz stehen.

200 weitere Wohneinheiten im sicheren Hafen.

Die SBT IMMOBILIEN Gruppe wird „Hafenblick II“ bebauen.  

Auf dem Baugrundstück von rund 6.600 Quadratmetern liegt Potential für 17.000 Quadratmeter Geschossfläche. „Wie bei allen unseren Entwicklungen in Mainz werden wir auch auf diesem Grundstück Wohnungsbau im mittleren Preissegment mit zukunftsgerechtem energetischem Standard errichten" sagt Volker Leers, Sprecher der Geschäftsführung der SBT IMMOBILIEN Gruppe.

Das Baufeld war das vorletzte freie Grundstück am Zollhafen, der mit dem Verkauf nun kurz vor Abschluss der Gesamtentwicklung steht.

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Entwicklung "Rheinwiesen III" am Grünufer Nordmole

BWL Wohnungsbaugesellschaft & Mainzer Volksbank erwerben und entwickeln Baufeld "Rheinwiesen III".
Die BWL Wohnungsbaugesellschaft aus Mainz hat in einem Joint-Venture mit der Mainzer Volksbank das Grundstück Rheinwiesen III in der Quartiersentwicklung Zollhafen erworben. Das rund 3.500 Quadratmeter große Grundstück mit Baurecht für insgesamt rund 8.000 Quadratmeter Geschossfläche bildet die erste reine Wohnbaufläche in direkter Nachbarschaft zum Grünufer Nordmole. Geplant sind hochwertige Eigentumswohnungen.

Henrik Knodel, Geschäftsführer der BWL Wohnungsbaugesellschaft, ist begeistert von den Möglichkeiten, entlang des Grünufers Nordmole mit Blick auf den Rhein und die Petersaue zu bauen: „Als Mainzer Unternehmen sind wir stolz, für dieses außergewöhnliche Grundstück in erster Rheinlage unserer Heimatstadt den Zuschlag erhalten zu haben. Mit viel Herzblut, Fachwissen und Engagement werden wir ein Stück Mainz nachhaltig mitgestalten. Gemeinsam mit unserem Partner der Mainzer Volksbank eG freuen wir uns darauf!“

Stefan Hackbart, Generalbevollmächtigter der Mainzer Volksbank eG: "Die Schaffung von Wohnraum in unserer Region liegt uns besonders am Herzen. Als Genossenschaftsbank sind wir seit Jahrzehnten ein strategischer Partner von Bauträgern und Projektentwicklern. Mit der Beteiligung an dem Joint Venture im Zollhafen werden wir dieses einzigartige Grundstück in direkter Rheinlage zukunftsorientiert mitgestalten."

Im nächsten Schritt wird die BWL Wohnungsbaugesellschaft mbH in Abstimmung mit der Zollhafengesellschaft einen Architektenwettbewerb zur Qualitätssicherung ausloben. Die Fertigstellung der Wohnungen könnte ab Ende 2026 möglich sein.

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Anker lichten im Gewerbepark die:WERFT

Der Gewerbepark die:WERFT wird von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG in den kommenden Jahren entwickelt. Aktuell werden die Möglichkeiten einer baulichen Entwicklung in dem Areal zwischen Obere Austraße und der Hafenbahn geprüft.

Aufgrund der teilweise sehr schlechten Bausubstanz der Bestandsgebäude im ehemaligen Blendax-Areal sind zahlreiche bisherige Nutzungen nicht mehr möglich. Es musste bereits Mietern gekündigt werden.

Alle Mieter des Gewerbeparks wurden frühzeitig über die Entwicklungsabsichten informiert.

Bei einigen Gebäuden beginnt der Rückbau voraussichtlich im kommenden Jahr.

Sobald die Entwicklungspläne und Zeitabläufe für das Gewerbeareal konkreter werden, werden Presse und Öffentlichkeit weitergehend informiert.

„Timber Peak“ – das erste Holz-Hybrid-Hochhaus für Mainz.

Der von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelte „Timber Peak“ nimmt Gestalt an. Bei einem von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG und der UBM Development Deutschland GmbH durchgeführten Architekturwettbewerb kürte das Preisgericht unter sechs renommierten Architekturbüros den Entwurf von Sacker Architekten. Dazu Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Ein Leuchtturm-Projekt im besten Wortsinn – für Mainz, den Zollhafen und die UBM.“

Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche mit flexiblen Grundrissen für eine neue Art der Büronutzung – und dazu spektakuläre Ausblicke auf den Hafen. Hinzu kommt ein Untergeschoss mit einer E-Lade-Infrastruktur für bis zu 41 Kfz-Stellplätze, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen.

„Die Idee, ein 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist Teil unserer Strategie green. smart. and more.“, erklärt Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland. Nach der schrittweisen Umsetzung dieses Bauvorhabens rechnet UBM mit Verkaufserlösen von mehr als € 300 Mio.

„Timber Peak“ ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie das „Super 8 Hotel“. Aktuell im Bau befindet sich das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit der CA Immo Deutschland GmbH.

Der „Timber Peak“ ebnet durch seine ressourcenschonende Holz-Hybrid-Bauweise den Weg in die CO2-optimierte Gebäudeerrichtung und -bewirtschaftung. Eine intelligente Gebäudeautomation ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern eine nahezu vollständig computerisierte Erfüllung der künftigen Berichtspflichten zur EU-Taxonomie und sonstigen auf Nachhaltigkeit und Energieoptimierung ausgerichteten Berichtspflichten.

Der Baustart für den Timber Peak erfolgt voraussichtlich Ende 2023. Für das Gebäude ist eine DGNB Gold Zertifizierung und ein Energieeffizienz-Standard nach KfW 40 Anforderungen geplant. Christopher Höfler von Sacker Architekten kommentiert: „Timber Peak“ ist eine tolle Gelegenheit zu zeigen, dass der Wert guter Architektur nicht nur in ihrer stilistischen, sondern auch in ihrer physischen Dauerhaftigkeit liegt.“

Ähnlich äußerte sich Marianne Grosse, Dezernentin der Stadt Mainz für Bauen, Denkmalpflege und Kultur: „Der Zollhafen ist ein großes und wichtiges Entwicklungsgebiet für unsere Stadt, insbesondere wegen der innerstädtischen Lage und der Konversion des Hafens. Als Dominante am Kopf des Hafenbeckens ist es im Wettbewerbsverfahren dem Planungsbüro gelungen, mit dem auf der südlichen Hafenzunge befindlichen Pandion Doxx ein städtebauliches Ensemble zu bilden. So werden zeitgenössische Architektur und Ressourcen schonendes Bauen mit dem Anspruch einer baukulturellen Identität verbunden.“

UBM Development entwickelt Immobilien für Europas Metropolen. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie zum Beispiel Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Gold-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit knapp 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an.

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Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Peter Zantopp-Goldmann

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