Entwicklung "Rheinwiesen III" am Grünufer Nordmole

BWL Wohnungsbaugesellschaft & Mainzer Volksbank erwerben und entwickeln Baufeld "Rheinwiesen III".
Die BWL Wohnungsbaugesellschaft aus Mainz hat in einem Joint-Venture mit der Mainzer Volksbank das Grundstück Rheinwiesen III in der Quartiersentwicklung Zollhafen erworben. Das rund 3.500 Quadratmeter große Grundstück mit Baurecht für insgesamt rund 8.000 Quadratmeter Geschossfläche bildet die erste reine Wohnbaufläche in direkter Nachbarschaft zum Grünufer Nordmole. Geplant sind hochwertige Eigentumswohnungen.

Henrik Knodel, Geschäftsführer der BWL Wohnungsbaugesellschaft, ist begeistert von den Möglichkeiten, entlang des Grünufers Nordmole mit Blick auf den Rhein und die Petersaue zu bauen: „Als Mainzer Unternehmen sind wir stolz, für dieses außergewöhnliche Grundstück in erster Rheinlage unserer Heimatstadt den Zuschlag erhalten zu haben. Mit viel Herzblut, Fachwissen und Engagement werden wir ein Stück Mainz nachhaltig mitgestalten. Gemeinsam mit unserem Partner der Mainzer Volksbank eG freuen wir uns darauf!“

Stefan Hackbart, Generalbevollmächtigter der Mainzer Volksbank eG: "Die Schaffung von Wohnraum in unserer Region liegt uns besonders am Herzen. Als Genossenschaftsbank sind wir seit Jahrzehnten ein strategischer Partner von Bauträgern und Projektentwicklern. Mit der Beteiligung an dem Joint Venture im Zollhafen werden wir dieses einzigartige Grundstück in direkter Rheinlage zukunftsorientiert mitgestalten."

Im nächsten Schritt wird die BWL Wohnungsbaugesellschaft mbH in Abstimmung mit der Zollhafengesellschaft einen Architektenwettbewerb zur Qualitätssicherung ausloben. Die Fertigstellung der Wohnungen könnte ab Ende 2026 möglich sein.

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Anker lichten im Gewerbepark die:WERFT

Der Gewerbepark die:WERFT wird von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG in den kommenden Jahren entwickelt. Aktuell werden die Möglichkeiten einer baulichen Entwicklung in dem Areal zwischen Obere Austraße und der Hafenbahn geprüft.

Aufgrund der teilweise sehr schlechten Bausubstanz der Bestandsgebäude im ehemaligen Blendax-Areal sind zahlreiche bisherige Nutzungen nicht mehr möglich. Es musste bereits Mietern gekündigt werden.

Alle Mieter des Gewerbeparks wurden frühzeitig über die Entwicklungsabsichten informiert.

Bei einigen Gebäuden beginnt der Rückbau voraussichtlich im kommenden Jahr.

Sobald die Entwicklungspläne und Zeitabläufe für das Gewerbeareal konkreter werden, werden Presse und Öffentlichkeit weitergehend informiert.

„Timber Peak“ – das erste Holz-Hybrid-Hochhaus für Mainz.

Der von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelte „Timber Peak“ nimmt Gestalt an. Bei einem von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG und der UBM Development Deutschland GmbH durchgeführten Architekturwettbewerb kürte das Preisgericht unter sechs renommierten Architekturbüros den Entwurf von Sacker Architekten. Dazu Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Ein Leuchtturm-Projekt im besten Wortsinn – für Mainz, den Zollhafen und die UBM.“

Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche mit flexiblen Grundrissen für eine neue Art der Büronutzung – und dazu spektakuläre Ausblicke auf den Hafen. Hinzu kommt ein Untergeschoss mit einer E-Lade-Infrastruktur für bis zu 41 Kfz-Stellplätze, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen.

„Die Idee, ein 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist Teil unserer Strategie green. smart. and more.“, erklärt Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland. Nach der schrittweisen Umsetzung dieses Bauvorhabens rechnet UBM mit Verkaufserlösen von mehr als € 300 Mio.

„Timber Peak“ ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie das „Super 8 Hotel“. Aktuell im Bau befindet sich das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit der CA Immo Deutschland GmbH.

Der „Timber Peak“ ebnet durch seine ressourcenschonende Holz-Hybrid-Bauweise den Weg in die CO2-optimierte Gebäudeerrichtung und -bewirtschaftung. Eine intelligente Gebäudeautomation ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern eine nahezu vollständig computerisierte Erfüllung der künftigen Berichtspflichten zur EU-Taxonomie und sonstigen auf Nachhaltigkeit und Energieoptimierung ausgerichteten Berichtspflichten.

Der Baustart für den Timber Peak erfolgt voraussichtlich Ende 2023. Für das Gebäude ist eine DGNB Gold Zertifizierung und ein Energieeffizienz-Standard nach KfW 40 Anforderungen geplant. Christopher Höfler von Sacker Architekten kommentiert: „Timber Peak“ ist eine tolle Gelegenheit zu zeigen, dass der Wert guter Architektur nicht nur in ihrer stilistischen, sondern auch in ihrer physischen Dauerhaftigkeit liegt.“

Ähnlich äußerte sich Marianne Grosse, Dezernentin der Stadt Mainz für Bauen, Denkmalpflege und Kultur: „Der Zollhafen ist ein großes und wichtiges Entwicklungsgebiet für unsere Stadt, insbesondere wegen der innerstädtischen Lage und der Konversion des Hafens. Als Dominante am Kopf des Hafenbeckens ist es im Wettbewerbsverfahren dem Planungsbüro gelungen, mit dem auf der südlichen Hafenzunge befindlichen Pandion Doxx ein städtebauliches Ensemble zu bilden. So werden zeitgenössische Architektur und Ressourcen schonendes Bauen mit dem Anspruch einer baukulturellen Identität verbunden.“

UBM Development entwickelt Immobilien für Europas Metropolen. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie zum Beispiel Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Gold-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit knapp 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an.

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Landmarken AG entwickelt Rheinwiesen I.

Die Landmarken AG, Aachen hat das Grundstück Rheinwiesen I in der Quartiersentwicklung Zollhafen erworben. Die rund 5.600 Quadratmeter große Fläche mit einem Baurecht für rund 19.000 Quadratmeter Geschossfläche bildet den nördlichen Auftakt des Stadtquartiers. Geplant ist ein gewerblicher Nutzungsmix mit Gastronomie und hoher Aufenthaltsqualität für das ganze Quartier.

Für die Landmarken AG, deren Tätigkeitsschwerpunkt bisher vor allem in NRW liegt, ist der Mainzer Zollhafen ein idealer Brückenkopf zur geplanten Expansion in die Rhein-Main-Region. Im vergangenen Jahr haben die Projektentwickler aus Aachen im nahegelegenen Frankfurt einen eigenen Bürostandort eröffnet.

Ausschlaggebend für das Landmarken-Engagement im Zollhafen war vor allem der Nachhaltigkeitsanspruch der Quartiersentwicklung. „Das ist wirklich ein toller Ort für unsere erste Landmarke im Rhein-Main-Gebiet“, kommentiert Frederike Krinn, Leiterin der Landmarken-Unit Rhein-Main. „Wir haben mit der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG einen Partner gefunden, der unsere Werte und Visionen teilt und in diesem neuen Quartier vorbildhaft umsetzt.“

Mit ihrem eigenen, verpflichtenden Nachhaltigkeitsstandard fühlt sich die Landmarken AG im Zollhafen gut aufgehoben. Der Standard legt ein Mindestmaß an Nachhaltigkeit für alle Projektentwicklungen fest und betrifft die Bereiche Klimaschutz, Biodiversität und Energieeffizienz genauso wie den Umgang mit Ressourcen, Gesundheit und fairen Lieferketten.

Olaf Heinrich, der Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, freut sich über diesen Meilenstein in der Quartiersentwicklung: „Mit der Landmarken AG ist es uns gelungen, erneut einen erfahrenen Partner zu gewinnen, der für qualitätvolles Bauen bekannt ist. Dieser Verkauf wird dem Quartier im letzten Realisierungsabschnitt einen weiteren Schub verleihen.“

Die Entwicklung des Zollhafens kommt nunmehr auf die Zielgerade. Bei Fertigstellung des Quartiers werden rund 2.500 Bewohner im Zollhafen eine neue Heimat gefunden haben und ca. 4.000 Arbeitsplätze entstanden sein. Im nächsten Schritt wird die Landmarken AG gemeinsam mit der Zollhafengesellschaft einen Architektenwettbewerb zur Qualitätssicherung ausloben. Die Fertigstellung könnte ab 2026 möglich sein.

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Zur Schorle: Season opening

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