Südmole – Die Schiffshäuser.

Die BPD-Wohngebäude erhalten per Schiffstaufe ihren eigenen, treffenden Namen.

Die 6 Wohngebäude, die BPD Immobilien auf der Südmole im Zollhafen Mainz baut, wurden offiziell auf den Namen „Südmole – Die Schiffshäuser“ getauft.

Der Name passt ebenso wunderbar zur Hafenlage wie auch zur Architektur der Gebäude. Denn diese erinnern – vor allem von oben betrachtet – mit ihrer Form an Schiffe und Boote.

Am 02. November tauften Oberbürgermeister Michael Ebling und Stefan Messemer, Niederlassungsleiter BPD Immobilienentwicklung Frankfurt, die Rohbauten standesgemäß mit einer Flasche Sekt und besiegelten so die Namensgebung – ganz wie bei einer traditionellen Schiffstaufe.

Die Bauarbeiten sind bisher exakt nach Plan vorangegangen, so dass bereits Endes dieses Jahres die ersten Bewohner einziehen können. Rund 70 Prozent der Wohnungen sind bereits verkauft oder reserviert.

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Richtfest an der Rheinallee.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück Rheinallee III gehen zügig voran.

Gemeinsam feierten heute Bauherr CA Immo und der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling das Richtfest für das Wohn- und Geschäftsgebäude Rheinallee III im Zollhafen Mainz.
 
Bis Ende 2018 werden hier 181 Mietwohnungen, Räumlichkeiten für eine siebenzügige Kindertagesstätte sowie für einen großen REWE-Supermarkt entstehen. Darunter liegt eine Tiefgarage mit Stellplätzen für Mieter und Einzelhandel.   

Oberbürgermeister Michael Ebling sagte in seinem Grußwort: „Das Gebäude Rheinallee III bietet genau das, was in Mainz so dringend benötigt wird: Mietwohnungen in einem attraktiven und lebenswerten Umfeld.“

Gleichzeitig vernetze sich der Zollhafen über die entstehenden Gebäude an der Rheinallee auch wieder mehr mit der Mainzer Neustadt und erweitere deren Infrastruktur sinnvoll, ergänzte der Mainzer Oberbürgermeister in seiner Rede.

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Von Kunsthalle bis Feuerwehr.

Alle Grundstücke entlang der Rheinallee im Zollhafen Mainz sind verkauft.

Mit dem Baufeld „Rheinallee I“ hat das Konsortium von Heureka Development und SORAVIA das letzte freie Baugrundstück entlang der Rheinallee im Zollhafen Mainz erworben.  

Auf dem 6.400 Quadratmeter großen Grundstück gegenüber der Kunsthalle Mainz sind auf 17.000 Quadratmetern Geschossfläche Wohnungen und ein Hotel geplant.

Robert Waidhaas, Geschäftsführender Gesellschafter der Heureka Development, sagt über die Lage im Zollhafen Mainz: „Dass wir [...] neben hochwertigen Eigentumswohnungen und Mietwohnungen auch ein Hotel entwickeln, wird die Palette der Nutzungsarten im neuen Quartier an der Rheinallee komplettieren.“

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Prämierte Entwürfe.

Architekturwettbewerb für Bebauung von zwei Hafeninseln abgeschlossen.

Für das Baufeld Hafeninsel V wählte die Jury den Entwurf des Büros Meck Architekten, München. Die Einreichung des Büros Blauraum, Hamburg, holte den 1. Preis für das Baufeld Hafeninsel IV. Ausgelobt war der Architekturwettbewerb von den Bauherren CA Immo und Münchner Grund.

Die betroffenen Grundstücke liegen am nördlichen Hafenbecken und werden als Inseln bezeichnet, weil sie auf jeweils drei Seiten von Wasserbecken umgeben sind, sogenannten „Grachten“.

Auf den beiden Baufeldern werden insgesamt bis zu 150 Wohnungen realisiert werden. Der Baustart erfolgt voraussichtlich Ende 2018 / Anfang 2019.

Alle Entwürfe des Wettbewerbes sind noch bis Sonntag, den 17. September 2017 täglich von 14 bis 18 Uhr im Weinlagergebäude im Zollhafen Mainz, Erdgeschoss Mitte, Taunusstraße 61, 55118 Mainz, ausgestellt.

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Die Mischung macht's.

Baupartner SAHLE WOHNEN leistet großen Beitrag zur anvisierten Mischnutzung des Wohn- und Lebensraums im neuen Stadtquartier.

Vor wenigen Tagen wurde das Wohnungsunternehmen SAHLE WOHNEN aus Greven als Bauherr und Partner für das Baugrundstück Rheinallee IV gewonnen.   

Auf dem Grundstück wird auf insgesamt 15.300 qm Geschossfläche öffentlich geförderter Wohnraum entstehen. Zusätzlich ist auf 1.700 qm eine 7-zügige, städtische Kindertagesstätte in Planung.

Der für den neuen Zollhafen Mainz gewünschte Mix aus Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und gefördertem Wohnungsbau für unterschiedliche Altersgruppen ist dadurch wieder vielfältiger geworden.

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